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Die Zeit ist nicht einfach- aber aufgeben keine Option

PR Artikel
4.5.2020 Schermbeck (geg). Optimismus fällt der Familie Mühlenbrock, Inhaber des Hotel Restaurants Haus Mühlenbrock schwer.


Als das Restaurant vor acht Wochen schließen musste, folgte dem ersten Schock die Flexibilität: Der Abhol- und Lieferservice von der eigens dafür erstellten Speisekarte, wurde eingerichtet. Und dieser wird von den Schermbeckern recht gut angenommen. „Wir sind sehr dankbar, dass nicht nur unsere Stammgäste uns die Treue halten“, freut sich Carol Waithira-Mühlenbrock, denn das ist im Moment die einzige Einnahmequelle mit der die Familie versucht die Krise zu meistern. Die Mitarbeiter sind zu Hause, Stephan und Carol versorgen ihre Gäste allein.


Auch Hotelgäste sind keine im Haus, denn: “Wir haben unsere Wohnung auf der Etage und wollten auf Sicherheit gehen“, so das Ehepaar. Denn infiziert sich nur einer aus der Familie, sei das Haus komplett geschlossen. Aber: “Wir vermissen unsere Mitarbeiter und besonders unsere Gäste, es ist recht einsam hier geworden“.
Frustrierend finden sie die Situation, denn auch wenn das Restaurant wieder geöffnet werden kann, werden doch Einnahmequellen wegfallen. Das zu kompensieren sei recht schwierig. Das Frühstücksbuffet sei gerade gut angelaufen und das afrikanische Buffet alle zwei Wochen hätte auch viele Besuche angelockt. Das Ehepaar geht nicht davon aus, dass das nach einer Lockerung, weitergeführt werden könne. Jetzt im Frühjahr war das Haus ausgebucht mit Hochzeiten und Kommunionfeiern. Das Schützenfest und das Afrikafest fallen ebenfalls aus.



Mittlerweile hat sich das Haus im Inneren verändert. Für das zukünftige Leben mit Corona. Der Eingangsbereich ist umgestaltet, die schmalen Tische vor der Theke sind  rausgeräumt- an dieser Stelle steht nun eine Couchgruppe. Und auch aus dem Saal sind die Hälfte der Tische entfernt.
Das Gastronomenpaar freut sich über den großen Biergarten, der auch mit Einhaltung von Schutzmaßnahmen viele Gäste beherbergen kann. Sie ziehen auch in Erwägung den Lieferservice beizubehalten. „Mal schaun ob das angenommen wird“, so Köchin Carol Waithira-Mühlenbrock. Aufgeben sei für das Ehepaar keine Option

 

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