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6.11.2016 Schermbeck (geg). Jetzt kann er wachsen, der Volksbankwald. Insgesamt 5000 Bäume wurden am Freitag und Samstag in vorgegrabene Löcher versenkt. 1000 Buchen und Eichen hatten die Gesamtschüler am Freitag bereits gepflanzt.

Und das mit großem Engagement und sichtlicher Freude.


Am Samstag waren die Bürger Schermbecks eingeladen, das Pflanzbeet zu vervollständigen. Und auch sie waren mit Eifer bei der Sache. Samstagnachmittag um 15 Uhr waren noch 400 Bäume übrig, doch Wolfgang Lensing zeigte sich optimistisch „Den Rest erledigen wir als Volksbankteam, das geht schnell".


Dass das Einpflanzen der Bäume recht schnell von der Hand ging, das war zu beobachten. Eine kleine Einführung, wie man es richtig macht gab Revierförster Christoph Beemelmans den zahlreichen Menschen mit auf den Weg, bevor die jungen Pflanzen verteilt wurden.
Viele Familienbäume wurden gepflanzt, einige sogar mit Zeichen versehen, damit sie später in der Menge noch wiedergefunden werden können. Vorstand Norbert Scholtholt berichtete, dass pfiffige Gesamtschüler ihm am Freitag gezeigt haben, dass man sich seinen Baum auch durch googlemaps markieren könne, um ihn wieder zu finden.


In den Tagen vorher hatte Beemelmans mit seinen Mitarbeitern das Gelände vorbereitet. So ist das Pflanzbeet nun lichtdurchflutet und bietet ideale Voraussetzungen für das Gedeihen. Einzig die Traubenkirsche, die die Amerikaner nach dem zweiten Weltkrieg mit in unsere Gefilde brachten ist in den heimischen Wäldern, so auch in der Uefter Mark, ein Problem. Sie wächst strauchartig und verhindert, dass heimische Pflanzen wachsen können.
Nicole Basten und Georg Stevens demonstrierten am Freitag und Samstag mit ihren zwei Kaltblutpferden das Entfernen der hartnäckigen Pflanze. Beemelmans erwartet. dass sich diese Pflanze auch zwischen neuen Bäumchen setzten wird.

So ist also einige Jahre ein weiterer Einsatz erforderlich, um die Traubenkirsche letztendlich zurückzudrängen. Auf einem Weg rund um das Gelände konnten die Besucher an diesem Tag am Stand der RWW unter anderem erfahren, wie so ein Wald als Wasserfilter „arbeitet". Interessiert schauten sich besonders die Kinder unter dem Mikroskop die kleinen Wasserlebewesen an. Die Pfadfinder boten Stockbrot an und die Waldschule gab einen Einblick in heimische Tierarten, die im Wald leben.
Nach dem Rundgang, bei dem auch die „Kaltblüter" bei der Arbeit beobachtet werden konnten, luden dann Wildspezialitäten vom Grill zu einer Stärkung und dem Verbleib am Gelände ein, um die letzten Sonnenstrahlen zu genießen, sowie ein bisschen über dies und das zu plaudern.

Weitere Fotos von beiden Tagen finden Sie im Menuepunkt Fotos. Schauen Sie doch mal rein

 

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