Stefan Koch fordert: NABU Vorsitzender  Peter Malzbender soll sich entschuldigen

18.11.2023 Wolfsgebiet Schermbeck. In dem NRZ  Artikel "Tötete Wolf weitere Tiere" vom 15.11. wird auch der Kreisvorsitzende des NABU Peter Malzbender zitiert, der sich am Mittwoch nach dem Vorfall in Drevenack zu Wort meldete. Er verweise darauf, dass "das Anfüttern der Wölfe“ strafbar sei, heißt es in dem Artikel unter anderem. Und:  Dazu zähle auch ein unzureichender Schutz der Nutztiere: „Einen 80-90 Zentimeter hohen Litzenzaun überspringt jeder mittelgroße Hund ohne die Absperrung zu berühren“, so Malzbender, der ergänzt, beim Lanuv könne man nachlesen, dass 71 Prozent aller Nutztierrisse durch den Wolf in unserer Region in den vergangenen Jahren ohne geltenden Wolfsschutz stattgefunden hätten.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier:
https://www.nrz.de/staedte/wesel-hamminkeln-schermbeck/toetete-wolf-weitere-tiere-lanuv-bestaetigt-verdachtsfaelle-id240589752.html?utm_source=%20CleverReach%20GmbH%20%26%20Co.%20KG&utm_medium=email&utm_campaign=20231115%20-%20nrz_wesel&utm_content=Mailing_14895958&fbclid=IwAR1wuxYW5DHuKJhiULHLXIeZ_c4VV6AxTdOuS-qicOaJpPPZ44_D7vZNp4Y

Dazu schreibt Stefan Koch aus Dinslaken:
Sehr geehrter Herr Malzbender,
Sehr geehrte NABU Wesel,
ich fordere Sie hiermit auf, sich bei der Landbevölkerung des Kreises Wesel „offiziell“ für Ihre Aussagen im Pressebericht der NRZ zu entschuldigen!
Des Weiteren fordere ich sie auf, die Konsequenzen aus ihrem Handeln zu ziehen und Ihren Vorsitz beim NABU Wesel aufzugeben, um dem Ruf des NABU Wesel nicht weiterhin zu schaden!