ANZEIGE:
Reihenmittelhaus in bevorzugter Wohnlage von Schermbeck! 

 

Weiterlesen ...


ANZEIGE:
Begleitete Tanzania Gruppenreise ab / bis Schermbeck

Weiterlesen ...


ANZEIGE:
Die neue Website päsentiert sich im neuen frischen Look

Weiterlesen ...

ANZEIGE
Immobilien -  Center der Niederrheinischen Sparkasse RheinLippe

Weiterlesen ...

Herzlichen Glückwunsch zur Diamantenen Hochzeit

19.4.2023 Gahlen (geg). Heute gratulieren wir Monika und Wilhelm Knüfken herzlich zu ihrer Diamantenen Hochzeit. Die Zeit, auf die sie heute zurückblicken, war sicherlich sehr arbeitsreich und deswegen nicht immer einfach, aber: “Die Liebe ist uns erhalten geblieben“, sagt das Paar und genießt das gute familiäre Miteinander. Mit den Jubilaren freuen sich vier Söhne mit den Schwiegertöchtern und sieben Enkelkinder.

Die gelernte Schneiderin Monika List aus Holsterhausen und der Maler lernten sich im Jahr 1960 im Saal Schult während des Gahlener Schützenfestes kennen. Monika Knüfken strahlt als sie erzählt: “Es hat direkt am ersten Abend zwischen uns gefunkt.“ Im Jahr 1963 heirateten sie in der Gahlener Dorfkirche und zogen danach in das Elternhaus des Bräutigams am Espelsgarten. Monika Knüfken kümmert sich um Haus und Familie und nach der Eröffnung des eigenen Unternehmens im Jahr 1971 auch um die Büroarbeiten.
Dem Schützenwesen ist das Paar sehr verbunden - im Jahr 1998 regierte Wilhelm Knüfken mit der inzwischen verstorbenen Ilse Kleinespel das Schützenvolk. Während Monika Knüfken sich ehrenamtlich in der Frauenhilfe engagierte, hatte Willi Knüfken 12 Jahre lang das Amt des Kirchmeisters inne und war 16 Jahre lang Presbyter in der evangelischen Kirchengemeinde. Seit mittlerweile 50 Jahren spielt Monika Knüfken aktiv Volleyball im TuS Gahlen. Seit 49 Jahren verbringt das Paar regelmäßig den Urlaub in Zell an der Mosel.

Zum wichtigen Umfeld des Paares gehört auch die Nachbarschaft Espelsgarten. Monika Knüfken erzählt, dass sie gern jede Gelegenheit zum gemeinsamen Feiern nutzen, so auch diese Diamantene Hochzeit. Einen 12m langen Kranz haben die Männer gebunden, die Frauen falteten 130 Rosen. Und es ist dort Brauch, dass die Nachbarn nach dem Aufhängen des Kranzes zur Ehre des Paares ein gemeinsames Lied anstimmen. Hier hat sich die Jubilarin das „Steigerlied“ gewünscht.

 

Free Joomla! template by Age Themes