ANZEIGE:
Reihenmittelhaus in bevorzugter Wohnlage von Schermbeck! 

 

Weiterlesen ...


ANZEIGE:
Begleitete Tanzania Gruppenreise ab / bis Schermbeck

Weiterlesen ...


ANZEIGE:
Die neue Website päsentiert sich im neuen frischen Look

Weiterlesen ...

ANZEIGE
Immobilien -  Center der Niederrheinischen Sparkasse RheinLippe

Weiterlesen ...

Erstes Sommerfest nach der Coronapause zog viele Netzwerker an

3.8.2022 Schermbeck (geg). Schon von einiger Entfernung war das aromatische Grillgut zu riechen. Und auch die musikalischen Klänge von Rainer Migenda waren nicht zu überhören. Das bedeutete: Das Netzwerk Schermbeck feierte seit 2019 wieder ein Sommerfest. Und das bedeutet auch, dass viele Menschen der Einladung folgen, denn die Veranstaltugnen des Netzwerkes sind beliebt.

An diesem sonnigen Nachmittag waren 150 Personen angemeldet, die es sich im und am Gemeindehaus gut gehen ließen. Denn haben sich die Mitglieder sonst um das Zusammentragen der Speisen und das nötige Drumherum selbst gekümmert, wurde in diesem Jahr ein Catering Service engagiert. „Wir wollten, dass alle das Fest rundherum genießen können“, erklärten Karin Klosterköther und Ralf Bose vom Netzwerkrat.



Kurz vor den Sommerferien wurde das Cafe` Schorsch wieder belebt, die meisten Kurse laufen ebenfalls wieder. Im März 2020 begann die zwangsweise Coronapause, die die Netzwerker auch einhielten, bis zu diesem Sommer. Allerdings fanden Veranstaltungen wie wandern oder sportliche Betätigungen in freier Natur, soweit es die Coronaschutzverordnung das zuließ, auch statt.
Ein Ausblick: Am 24.8. wird ein neuer Netzwerkrat gewählt. Und auch ein neuer Vorsitzender muss gewählt werden, denn Pfarrer Daniel Wiegmann steht dafür nicht zur Verfügung. Er erklärt: “Ich bin geborenes Mitglied im Netzwerkrat und die Verbindung zum Presbyterium, das genügt, die Leitung kann durchaus jemand aus dem Kreis des Netzwerkrates übernehmen“. Aufgrund der allgemeinen Personalproblematik in der evangelischen Kirche möchte er auf das Amt des Vorsitzenden verzichten. Er erlebe es das erste Mal, dass ein Pfarrer eine freie Stelle übernehmen muss und spricht dabei die vakante Pfarrstelle in Brünen an, die Pfarrer Hans Herzog besetzen musste. Das bedeute auch für ihn mehr Aufgaben. Im Konzept des Netzwerkes sei ja beschrieben, dass sich die Gruppe aus sich selbst belebt und auch leitet. „Und die können das doch gut“, ist er überzeugt.

Im Oktober wird es nochmal eine Werbekampagne geben, um das Netzwerk 55plus neu zu beleben. Die Netzwerker freuen sich über neue Menschen, die sich mit neuen Ideen in das bestehende Netzwerk einbringen möchten.

 

Free Joomla! template by Age Themes

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.