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DHOGA

Austausch mit DEHOGA: Dr. Peter Paic diskutiert Perspektiven der Gastronomie und Hotellerie im Kreis Wesel

19.1.2025 Kreis Wesel (pd). Am gestrigen Tag traf sich Dr. Peter Paic mit dem Geschäftsführer des DEHOGA Nordrhein, Herrn Thomas Kolaric, sowie Herrn Jürgen Rüffert, Vorsitzender der DEHOGA-Kreisgruppe Wesel, und Frau Sonja Meurs-Schuster, Vorstandsmitglied der Kreisgruppe Wesel, im Art Inn Hotel Dinslaken. Im Mittelpunkt des zweistündigen, intensiven Austauschs stand die angespannte Lage der Gastronomie und Hotellerie im Kreis Wesel sowie deren Zukunftsaussichten im Hinblick auf die touristische Entwicklung der Region.

Belastungen durch Bürokratie
Ein zentrales Thema des Gesprächs war der Abbau von Bürokratie. Vor allem kleine und mittelständische Betriebe leiden unter der Summe an Vorschriften, die sie übermäßig belasten. „Es geht nicht um einzelne Gesetze, sondern um die Gesamtheit der Regularien auf allen staatlichen Ebenen, die Betriebe lähmen“, betonte die DEHOGA-Kreisgruppe. Die Vertreter der Branche fordern daher, dass Maßnahmen zum Bürokratieabbau tatsächlich spürbar bei den Betrieben ankommen und als Entlastung wahrgenommen werden.

Forderung nach 7 Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen
Ein weiterer Schwerpunkt des Treffens war die Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen auf 7 %. Diese Forderung hatte Dr. Paic bereits zuvor durch einen Antrag des SPD-Kreisverbandes Wesel auf dem SPD-Bundesparteitag unterstützt. Alle Gesprächspartner waren sich einig, dass eine reduzierte Mehrwertsteuer essenziell ist, um der Gastronomie und Hotellerie wirtschaftliche Impulse zu geben. Diese Maßnahme würde nicht nur den Gastronomen und Hoteliers zugutekommen, sondern auch den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort, die von steuerlich vergünstigten Angeboten profitieren könnten. Zudem würde eine Senkung der Mehrwertsteuer einen positiven Effekt auf die Inflationsrate haben und somit zur wirtschaftlichen Stabilität beitragen.

Wirtschaftliche Bedeutung der Branche für den Kreis Wesel
Abschließend hob Dr. Peter Paic die besondere Rolle der Gastronomie und Hotellerie für die wirtschaftliche Entwicklung und den Strukturwandel am Niederrhein hervor. „Diese Branchen sind nicht nur ein entscheidender Motor für den Tourismus, sondern auch für die wirtschaftliche Stärke unserer Region“, so Paic.

Im Sinne einer erfolgreichen Zusammenarbeit vereinbarten beide Seiten, den konstruktiven Dialog fortzusetzen, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Branche zu entwickeln.

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