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Auf einen Kaffee mit Bürgermeisterkandidat Dr. Stefan Steinkühler

Von Gaby Eggert
18.6.2020  Gahlen. Dr. Stefan Steinkühler aus Gahlen hat sich zum Bürgermeisterkandidaten der Grünen aufstellen lassen.

Seine Motivation: “Die Mehrheit der CDU brechen.“ Und: „Die Bürgerinnen und Bürger brauchen eine vernünftige Alternative bei der Bürgermeisterwahl“. Das erzählt er bei einem Kaffee in seinem schönen Garten.



Dr. Stefan Steinkühler ist 47 Jahre, von Beruf Jurist und lebt mit seiner Frau Sandra in Gahlen. Vor seinem juristischen Studium absolvierte er bei einer privaten Großbank ene Ausbildung.
Neben seiner Tätigkeit als selbstständiger Rechtsanwalt ist er Lehrbeauftragter für Gesellschaftsrecht und Organhaftung.
29 Jahre lang war er Mitglied in der SPD- eingetreten ist er im Jahr 1990 in Bochum- Wattenscheid. Nach seinem Umzug im Jahr 2010 nach Gahlen, engagierte er sich im OV Schermbeck, von dem er sich Anfang des Jahres 2019 trennte. Profillosigkeit und die Positionierung zum Ölpellets Skandal, nennt er als Grund für die Rückgabe des Parteibuches.
Ihn habe die starke Oppositionsarbeit der Grünen beeindruckt und dass diese Partei nicht davor zurückschreckt eine klare Kante zu zeigen und ungewöhnliche Wege zu gehen, wie zum Beispiel die im Umweltskandal ermittelnden Staatsanwälte anzuzeigen. Als Mitglied des Gahlener Bürgerforums arbeitete er bereits eng mit den Grünen zusammen „Ich weiß wie die ticken und fühle mich da gut aufgehoben“, sagte er und wurde so Anfang diesen Jahres Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen und nun deren Bürgermeisterkandidat.
Der gebürtige Städter fühlt sich in seinem Dorf pudelwohl. Seine Wohnstätte hat er im Außenbereich von Gahlen, mitten in der Natur. Ob er die Stadt vermisst? „Nein“ winkt er ab, beruflich sei er oft unterwegs in großen Metropolen und genieße deswegen sein Gahlener Landleben. „Hier kann ich zur Ruhe kommen“, sagt er. Sein Lieblingsplatz im Ort sei die Gahlener Mühle. Dieser Platz spiegele für ihn die dörfliche Idylle wider.
Als er seiner Frau Sandra, einer gebürtigen Gahlenerin, in deren Elternhaus gefolgt ist hatte er sofort das Gefühl angekommen zu sein. „Das ist eine tolle Nachbarschaft hier“, schwärmt er. Man habe als Fremder zwei Möglichkeiten: Entweder man kapsele sich ab und will mit nichts etwas zu tun haben, oder man fügt sich ein in die Gemeinschaft und dörflichen Traditionen. Er habe sich für Letzteres entschieden. Heute wisse er, was jemand meint wenn er sagt „Nachbarschaft geht vor Verwandtschaft“.



Gern und immer noch amüsiert denke er an die Rituale zu seiner Hochzeit zurück, die dort zelebriert wurden. Selbstverständlich ist Stefan Steinkühler auch Mitglied im Gahlener Bürgerschützenverein und bekam noch einmal einen ganz anderen Einblick in die Schützenfesttraditionen, als seine Frau Sandra im Jahr 2015 Schützenkönigin wurde. Den Veteranenlauf bei den Wurstjägern hat er ebenfalls bereits mitgemacht. Apropos Wurst, auch das Wursten hat Steinkühler, der sehr gerne kocht, in Gahlen gelernt. Naturverbunden sei er und halte sich deswegen gern im Garten auf. Die Ruhe auf der Bank unter den alten Bäumen genießend, aber er betätigt sich auch gern mit Harke oder Spaten.
Die Mitgliedschaft im Heimatverein sei für ihn selbstverständlich und den Vorstand des Fördervereins der Feuerwehr unterstützt er ebenfalls. Im Gahlener BürgerForum kämpft er an vorderster Front mit.
Natürlich sind ihm die „Reibereien“ des Ortsteil auf der einen Seite von Lippe und Kanal und des Ortes auf der anderen Seite nicht unbekannt. Steinkühler, der der erste Bürgermeisterkandidat aus Gahlen ist, lacht, als er erzählt: “Wir wollten die Kandidatur deswegen an der Kanalbrücke bekannt geben, haben aber wegen der Coronakrise darauf verzichtet“.
Die Frage ob es für ihn ein Problem sei Bürgermeister zu werden obwohl er beruflich nicht aus einer Verwaltung kommt beantwortet er ganz klar mit nein. „Es kann auch Vorteile haben von außen auf das Rathausleben zu schauen“, sagt Dr. Stefan Steinkühler. Zudem sei er kein Neuling in der Kommunalpolitik und auch das Verwaltungsrecht sei ihm als Jurist nicht fremd. Außerdem: “Man ist immer nur so gut wie sein Team“, nennt er einen wichtigen Aspekt. Er wisse, dass es in der Schermbecker Verwaltung viele kluge Köpfe gebe und nennt als Beispiel den Kämmerer, dessen Arbeit er sehr schätze.
Mit Freude sieht er dem Kommunalwahkampf entgegen und freut sich auf viele Gespräche mit den Bürgern

Infos unter https://drkfs.de/

 

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