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Teilnahme bei der Großdemo ein-europa-fuer-alle.de

4.4.2019 Schermbeck. Die nächste Aktion der Gruppe "Aufstehen gegen Rassismus steht an. Dazu schreibt die Srpecherin Elke Langenbrink: AgR Schermbeck verteilt vorab Flyer und Plakate dazu und freut sich sehr über Unterstützung durch die Kaufleute im Ort, bei denen wir diese Infos auslegen dürfen.Wer Interesse daran hat mit uns in der Gruppe nach Köln zu fahren kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen.
Es wurden weitere Aktionen vor Ort in Schermbeck besprochen. Im Hinblick auf den Europawahlkampf gilt es viele Menschen zu erreichen und zur Wahlbeteiligung zu bewegen.Wir hoffen die Menschen in Schermbeck und anderswo davon überzeugen zu können wohl überlegt von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Es gilt sich FÜR ein freies, meinungsvielfältiges ,demokratisches Europa stark zu machen.Und denen den Wind aus den Segeln zu nehmen, die nur mit Angstmache und gezielter Desinformation DAGEGEN argumentieren.
Leider müssen auch Mitglieder unserer Gruppe ganz hautnah die Erfahrung machen, dass solche Menschen völlig unreflektiert sind und das Gesprächsangebot nicht nur ablehnen, sondern den Kontakt abbrechen.Unfassbar! Mit 96 Sitzen ist Deutschland das Land mit den meisten Abgeordneten im EU-Parlament.Es ist sehr wichtig, dass die Deutschen ihre Stimme gegen Nationalismus abgeben. Es geht nicht darum irgendwen abzustrafen für schlecht umgesetzte Politik. Das könnte „nach Hinten losgehen“. Es ist nicht weit weg, dieses Brüssel. Es hat mehr Einfluss auf unser alltägliches Leben als manche/er denkt. Und es ist in Europa ein Rechtsruck zu bemerken. Der Rechtsnationalismus ist eng mit der sozialen Ausgrenzung bestimmter Bevölkerungsgruppen oder Minderheitenverbunden.Fazit: Es ist wünschenswert, dass der politische Diskurs fair, respektvoll und offen geführt wird. Was jedoch nicht immer möglich ist.
Es wird in der Gruppe „Aufstehen gegen Rassismus Schermbeck“ beklagt, dass die Medien (Funk, Fernsehen, Print-Medien) der AfD soviel Raum gibt und damit eine Plattform bietet ihre inhumanen Ansichten und nationalpopulistischen Ideen zu verbreiten. Umso schöner ist es, dass der Journalist Robert Andreasch den Publizistikpreis der Landeshauptstadt Mündchen 2019 verliehen bekommen hat. Dieser Fachjournalist arbeitet seit über 20Jahren die Entwicklung der rechtsextremen Szene in Bayern und zeigt deutschlandweite und internationale Vernetzungen auf.
Tobias Bezler, so sein bürgerlicher Name läßt sich bemerkenswerter weise nicht durch Verleumdungs-und Einschüchterungsversuche von seinen Vor-Ort-Recherchen abhalten.Zeit, dass diese Recherchen weiter verbreitet werden. Und das nicht nur im Nischenfernsehen! Alle Medienmenschen haben Verantwortung dafür zu tragen, dass die Öffentlichkeit über diese Verflechtungen und Manipulationen aufgeklärt wird. Es gibt Quellen und Unterstütung.Bspw. A.I.D.A. e.V. Dieser Verein sammelt seit 1990 Material zu rechtsextremen, rassistischen oder nationalistischen Aktivitäten in Bayern. Es ist eines der bundesweiten umfangreichsten Archive zum Thema.Unterlagen können in der FIRM“Fachinformationsstelle gegen Rechtsextremismus München“ eingesehen werden. Es wird Zeit, dass es solche Archivstellen in jedem Bundesland gibt.Zeit auch, dass Mensch die Informationen aus den Sozialen Netzwerken nicht einfach ungeprüft nachplappern!
Bitte! Leute informiert euch bei seriösen Quellen! Diskutiert,gerne auch sehr kontrovers über Tatsachen, nicht über FAKENEWS. Die Internetgiganten haben sehr viel Macht. Mit bezahlten Kampagnen werden die weitaus meisten Nutzer erreicht. Wer mit welcher Intention dann etwas verbreitet wird viel zu wenig publik gemacht.Auch hier gibt es für Presse und Politik viel zu erfahren. Es gibt nicht nur gute Argumente gegen Rechts, es gibt im Sinne der Menschenrechte und Achtung der Würde aller Menschen die Pflicht sich zu informieren und mit Bedacht auf die unsäglichen Hetzereien zu reagieren.Nachzuforschen, welche Positionen die Kandidatinnen bei Treffen im engen Führungskreis bspw.beim großen,alljährlichen Treffen des Flügels um Björn Höcke beziehen.Mensch wird es am 06.Juli 2019 vielleicht wieder vernehmen. Vorausgesetzt die Presse berichtet von dieser geplanten Veranstaltung aus Thüringen. Beobachten, wie der gemäßigte Teil fast schon ohnmächtig versucht sich gegen die Führungsriege des Flügels durchzusetzen. Aussichtslos!In NRW Helmut Seifen und Thomas Röckemann im Richtungsstreit. Vor Ort bei allen Wahlkampfauftritten Personal wie Marcus Bühl MdB seit 2017 (in Dorsten). Der Marcus Bühl, welcher aus dem Thüringischen Landesverband von Rechtsaussen Höcke stammt.
Oder Guido Reil (in Schermbeck u. Bottrop). Der Guido Reil, bei dem der Verdacht von illegaler Parteienfinanzierung im Raum steht. Er soll Unterstützung einer Schweizer Firma erhalten haben. Gänzlich ohne Unrechtsbewusstsein stritt er diese illegale Parteienfinanzierung nicht einmal ab.Und jetzt liefert seine Partei gerade einen Wahlkampf XXL ab. Seit Wochen schon wird durch NRW getourt und bei Wahlkampfauftritten dieser Herr als das „Soziale Gesicht“ der Partei präsentiert.
Und was machen die anderen Parteien vor Ort? Noch keine Infostände, keine Flyerverteilung. Wieso wird den Rechtspopulisten die Bühne überlassen?Jetzt steht auch ganz aktuell noch zu befürchten, dass die von den als „Altparteien“ verunglimpften Abgeordneten ausgerechnet einer Frau Harder-Kühnel den Weg zum Amt der Bundestagsvizepräsidentin zu ebnen. Durch Enthaltung. Dabei regelt die Geschäftsordnung des Bundestages lediglich, dass alle Fraktionen das Recht haben eine Stellvertretung zu entsenden. Eine Pflicht diese zu wählen gibt es jedoch für die Abgeordneten daraus noch lange nicht. Und wieso wird hier anders gehandelt, als bei der NPD?Wo am 03.04.19 das Landgericht in Dresden erkennen ließ, dass es die Bezeichnung der AfD als „faschistisch“ und den Vorsitzenden der AfD Sachsen als „überzeugten Neonazi“als zulässige Meinungsäußerung einstuft.
Wer an unserer Gruppe interssiert ist und/oder uns unterstützen möchte ist herzlich willkommen am Freitag, 17.05.2019 um 18:00Uhr in die Gaststätte am Rathaus, Mittelstraße 6, 46514 Schermbeck.
Infos auch unter Facebook.
Anfragen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
https://www.aufstehen-gegen-rassismus.de/lokal/schermbeck/
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://www.facebook.com/Schermbeckaufstehen/

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