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Ausgleich von fehlenden KiTa Plätzen mit Tagespflegekräften

PM Klaus Roth BfB
17.2.2019 Schermbeck. Anfrage zu den im Sommer 2019 fehlenden Kindergartenplätzen

Sehr geehrter Herr Rexforth,

im direkten Anschluss an die Informationsveranstaltung am 13.02.2019 im Rathaus zum Thema Konzessionsverträge berichteten Sie, dass es Engpässe bei der Versorgung mit Kindergartenplät-zen in Schermbeck gibt und dringender Handlungsbedarf besteht. Es wurde über die Einrichtung einer Notgruppe diskutiert. Nahezu zeitgleich fand in der Aula der MKS Wesel eine Informati-onsveranstaltung zum Thema Tagespflegekräfte und -einrichtungen im Kreis Wesel statt, wo es unter anderem um ähnlich gelagerte Problemkreise mit dem Kreisjugendamt ging.

Eine unbürokratische und deutlich kostengünstigere Abhilfe sehen wir möglicherweise darin, die nach Ihren Angaben derzeit fehlenden 21 Kindergartenplätze über freie Kapazitäten bei den in Schermbeck tätigen selbstständigen Kindertagespflegemüttern aufzufangen. Unsere Rückfragen bei diesen Tagespflegekräften sind grundsätzlich auf breite Zustimmung gestoßen. Allerdings bedarf es für eine solche Regelung auch das Verständnis der betroffenen Eltern und die Zustim-mung des Kreisjugendamtes, insbesondere im Hinblick auf die Anzahl der zu betreuenden Kin-der und die jeweilige Anzahl der Betreuungsverträge pro Tagesmutter. Nach den gesetzlichen Vorgaben, wir verweisen hierzu auf das Handbuch der Kindertagespflege des Bundesfamilien-ministeriums, kommt die Kindertagespflege für Kinder zwischen 0 und 14 Jahren in Frage. Wenn 10 Tagesmütter in Schermbeck jeweils 2 Kinder zusätzlich aufnehmen dürften, wäre eine Interimslösung bis zur Inbetriebnahme eines nach Ihren Worten dringend erforderlichen Kinder-garten-Neubaus gefunden.

Hohe Investitionskosten für die kurzfristige Schaffung der erforderlichen Infrastruktur zur Be-treibung einer Notgruppe im Bereich der Gebäude altes Rathaus könnten dann durch das Kreis-jugendamt eingespart werden und würden die kreisangehörigen Gemeinden in den Folgejahren

 

 

durch Umlagenerhöhungen nicht zusätzlich belasten.

Wir würden uns freuen, wenn Sie in Ihre vielfältigen Überlegungen eventuell auch unseren vor-stehend genannten Alternativvorschlag bezüglich der fehlenden 21 Kindergartenplätze in Form vertraglicher Belegung freier Kapazitäten bei den in Schermbeck ansässigen und tätigen Kinder-tagespflegemüttern durch das Kreisjugendamt einbeziehen könnten.

Für weitere Fragen in diesem Zusammenhang stehen wir Ihnen auch gerne im Rahmen eines persönlichen Gespräches, gerne auch zusammen mit Tagesmüttern, zur Verfügung. Einer dies-bezüglichen Mitteilung aus Ihrem Hause sehen wir mit großem Interesse entgegen.

 

Mit freundlichen Grüßen

gez. Klaus Roth

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