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Verunreinigungen auf der Bankette der Waldaustraße gefunden

21.1.2019 Gahlen (geg). Das Ergebnis einer Bodenprobe der Bankette an der Waldaustraße ergab eine Kontaminierung mit Schwermetallen.

Das teilten Stefan Steinkühler und Matthias Rittmann vom Gahlener Bürgerforum, sowie Ulrike Trick Bündnis 90/Die Grünen bei einem Pressetermin mit. Diese hatten insgesamt an drei unterschiedlichen Stellen Bodenproben in Spatentiefe- sprich etwa 70cm -entnommen und den Auftrag der Untersuchung ans Fresenius Institut geschickt. Kurz vor Weihnachten erhielten sie das Ergebnis, welches sie jetzt präsentierten.
Die Beurteilung wurde nach dem von der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall ( LAGA) erarbeitete und als LAGA Mitteilung 20 veröffentlichte Regelwerk "Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen - Technische Regeln" vorgenommen.
Bei eine der Proben war der Zinkgehalt deutlich erhöht, was bedeutet: „Würde der Boden aufgenommen müsste er in einer Deponie eingelagert werden“, so Ulrike Trick. Auffällig, aber nicht so gravierend waren die Messwerte von Chrom und Kupfer.
Die zwei weiteren Proben die auf der Waldaustraße Richtung Heisterkampstraße entnommen wurden, waren eher unauffällig.


Die kontaminierte Probe wurde hinter der Zufahrt zur Deponie Nottenkämper Richtung Hünxer Straße auf der rechten Seite entnommen. Trick, Rittmann und Steinkühler vermuten, dass die Verunreinigung durch die vorbeifahrenden LKW`s, die entleert von der Deponie kommen, entstanden ist. „Wahrscheinlich haben die Fahrzeuge Boden der Deponie an den Reifen, die auf die Straße fallen und von der Kehrmaschine dann von der Straße auf die Bankette gefegt werden“ wird vermutet. Das könnte eine Erklärung sein, die die drei aber nicht beruhigt.
Denn- nur von einem kleinen Graben getrennt befindet sich eine Wiese auf der fast das ganze Jahr Rinder weiden. „Wir machen uns Sorgen, dass auch die Wiese mit Schwermetallen belastet ist“, so Matthias Rittmann. Stefan Steinkühler ergänzt: “Wir möchten. dass der Bereich von Behördenstelle fachgerecht untersucht wird, vor allem solle untersucht werden, wie es in der Tiefe aussieht, auch vor dem Hintergrund, dass eine weitere Deponiefläche geplant ist.
„Die ständige Verschmutzung der Straße fällt den Bürgern auf. Und gerade bei den Vorkommnissen rund um den Ölpelletskandal wollten wir wissen was in dem Schmutz drin ist, der da herumliegt“, so Stefan Steinkühler in der Hoffnung ,dass die zuständigen Behörden und auch die Gemeinde überprüfend tätig wird.

 

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