Sternsinger zogen von Haus zu Haus

6.1.2019 Schermbeck (geg). Mit Sorgenfalten auf der Stirn der Pastoralreferentin Birgit Gerhards begannen die Vorbereitungstreffen zur diesjährigen Sternsingeraktion.

Diese waren am Ausssedungstag allerdings wieder geglättet, kamen doch noch einigee „alte Hasen“ hinzu. „Diese hatten sich nicht angemeldet weil sie das Procedere ja bereits kennen“, so Gerhards. So waren es in Schermbeck am Samstag nicht wie befürchtet nur 13 Gruppen, sondern wie in den Vorjahren auch- 20 Gruppen die den Segen in die Häuser brachten.
In Gahlen waren es vier Gruppen, die von Haus zu Haus gingen, soviel wie sie schafften.
Und auch wenn die Organisatoren mit der Anzahl der Sternsinger ganz zufrieden waren: Es sind über die Jahre deutlich weniger geworden. Während es sich bei denn Schermbecker Sternsingern meist um Kommunionkinder handelt, war in diesem Jahr in Gahlen keines dabei.


Nicht alle Haushalte können also abgedeckt werden. „Das bedauern viele Menschen“, weiß die Pastoralreferentin. Aber:„Mehr schaffen die Kinder nicht“.


In diesem Jahr gab Barbara Böing den Staffelstab als Betreuerin weiter. „13 Jahre sind genug“, sagt sie. In diesem Jahr hat sie die neuen Damen noch begleitet, aber im kommenden Jahr sei sie nicht mehr dabei.

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