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"Unsere Gesellschaft braucht Ehrenamtliche damit das normale Leben funktioniert".

25.7.2018 Weselerwald (pd/geg) „Was wir verdienen schütten wir in jedem Jahr auch wieder aus. Der Empfänger sind die örtlichen Vereine und sozialen Einrichtungen.“sagt der Vorstandsvorsitzende der NISPA Friedrich-Wilhelm Häfemeier am Dienstagabend in Sondermanns Museum.


Über eine Förderung von insgesamt 65.000 Euro können sich die Schermbecker Vereine und soziale Einrichtungen in diesem Jahr wieder freuen.

Seit einigen Jahren wird die Übergabe in ein kleines Fest integriert. Gastgeber ist in jedem Jahr ein anderer Verein, der dann auch die Möglichkeit hat, sich und seine Aktivitäten vorzustellen. „Eine gute Idee“ wie die Beteiligten finden. In diesem Jahr war der Heimatverein Weselerwald und Umgebung eV, der im August sein 20jähriges Bestehen feiert, Gastgeber der geselligen Veranstaltung.


Übrigens war das erste Mitglied des Heimatvereins Weselerwald und Umgebung eV der ehemalige Bürgermeister Cappell, der ehemalige Bürgermeister Ernst-Christoph Grüter machte die 100 voll und Bürgermeister Mike Rexforth erwischte ebenfalls aus Zufall eine „runde“ Zahl. Er ist das 150. Mitglied. Da der Vorstandsvorsitzende Friedrich-Wilhelm Häfemeier nach seinen Angaben auch einen Teil seiner Freizeit im Weselerwald verbringt, erklärte er sich spontan bereit das 151. Mitglied zu werden. Doch er hatte Pech, die 151 ist längst vergeben, die stetig steigende Mitgliederzahl hat die 180 schon fast erreicht.


„Die Zeiten der Niedrigzinsphase sind nicht die besten, aber dennoch möchten wir die wichtige Vereinsarbeit und das Ehrenamt in der Region unterstützen und konnten die Summe auf dem Niveau des Vorjahres halten“, sagte Friedrich-Wilhelm Häfemeier. Und: “Wir haben für Projekte der Vereine immer ein offenes Ohr und helfen so gut es geht“.


In seinen Ansprache stelle Häfemeier jedoch den Dank an die Ehrenamtlichen in den Vordergrund und betonte die Bedeutung des ehrenamtliches Einsatzes der vielen Freiwilligen, ohne die vieles im Gemeindeleben nicht funktionieren würde. Aber:“Die Menschen verbinden mit ehrenamtlichen Tätigkeiten nur sehr bedingt so etwas wie „Ehre“, deshalb ist der Begriff „Ehrenamt“ etwas unmodern geworden. Es gibt eine ganze Reihe von Alternativbegriffen wie „Bürgerschaftliches Engagement“ oder auch „Freiwillige soziale Arbeit“.


Egal wie wir es nennen, ich finde es sehr wichtig festzustellen: „Freiwilliges Engagement basiert auf persönlicher Motivation. Menschen entscheiden sich, für sich und ihr Umfeld, Gutes zu tun. Das ist für mich ehrenhaft.“ Und weiter:“Wer sich für andere stark macht, bereichert auch die eigene Persönlichkeit. Solche Menschen werden zu Vorbildern, wie wir sie in unserer schnelllebigen Welt mit vielen fragwürdigen Idolen dringend benötigen.“


Bürgerschaftliches Engagement ist für ihn der Stoff, der eine Gesellschaft zusammenhält. „Vielen Dank für Ihren Einsatz!“
Als Vertreter der Gemeinde dankte Bürgermeister Mike Rexforth der Sparkasse für die finanzielle Hilfe, die in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich sei. Seinen Dank richtete Rexforth auch an die Anwesenden und ihren uneigennützigen Einsatz zum Wohle der Gemeinde und der Menschen die dort leben.
Im Anschluss an den offiziellen Teil hatten die Vereinsvertreter die Gelegenheit das kleine und mit viel Liebe zum Detail eingerichtete Museum zu besichtigen. Für Begeisterung sorgte die Tanzgruppe des Heimatvereins die es sich nicht nehmen ließ, einige Tänze vorzuführen



 

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