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Pierogi zu Kluski, sowie Currywurst an Kartoffelsalat

Von Julian Schäpertöns
21.2.2018 Schermbeck. Zehn Polinnen besuchen die Gesamtschule Schermbeck und tauschen sich mit deutschen Schülern aus.

 

Kulinarisch war das schon mal ein Volltreffer: Während die polnischen Schülerinnen Pierogi und Kluski śląskie zubereitet haben, hat die deutsche Seite Kartoffelsalat und Currywurst auf den Tisch gezaubert. Eben typische Gerichte für die Länder. „Schmeckt!“, sind sich sowohl Deutsche als auch Polen einig.
Einig sind die Schüler sich nicht nur über das Essen, sondern auch darüber, dass der einwöchige Schüleraustausch ein voller Erfolg war. Seit einigen Jahren findet an der Gesamtschule Schermbeck die Begegnung mit dem Marii Sklodowskiej-Curie Liceum in Polen statt. Mitte Februar war es dann wieder so weit.

Zehn Schülerinnen („reiner Zufall, dass es in diesem Jahr nur Mädchen waren“, so Schulleiter Norbert Hohmann) aus Lublin kamen nach Schermbeck. Gelebt haben die Polinnen eine Woche lang bei ihren Gastfamilien im Ort. Während in Polen auch Deutsch auf dem Unterrichtsplan steht, konnten die Schermbecker kein Polnisch. Doch das war nicht schlimm, wie der 16-jährige Max Beemelmans berichtet: „Wir haben uns auch so total gut verstanden und haben uns auf Englisch unterhalten.“

Ein kultureller und geschichtlicher Austausch sollte in der Woche stattfinden. Auf dem Programm standen zum Beispiel ein Ausflug nach Köln mit Domführung und Besichtigung des Römisch-Germanischen Museums. Auch am Flüchtlingsprojekt „Life back home“ der EF nahmen die Polinnen teil. „Sehr interessant war auch das Jüdische Museum in Dorsten“, berichten die Polinnen Dagmara und Klaudia. Schermbeck durften die 16-jährigen Schülerinnen auch kennen lernen. „Ein richtig ruhiger Ort. Anders als Lublin“, fassen die Schülerinnen ihre Eindrücke zusammen. Doch die Menschen seien hier nett und sie konnten auch ein bisschen Party zusammen machen.

Viel zu schnell ging die Woche vorbei und es hieß schon wieder Abschied nehmen. Doch es ist kein Abschied für immer. Denn Anfang Oktober fahren die zehn Schermbecker Schüler nach Lublin. Und da sieht man sich wieder. „In Polen war ich noch nie, aber ich freue mich richtig auf den Besuch“, erzählt Max Beemelmans. Bis dahin wollen die Schüler untereinander Kontakt halten. Per WhatsApp und Facebook ist das ja heutzutage ganz einfach. .

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