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GAGU`s erhalten langfristige Hilfe der Rotarier

13.11.2017 Schermbeck (geg). Wenn Gudrun Gerwien und Dieter Schmitt am Dienstag nach Sierra Leone reisen, dann haben sie auch 5000 Euro „im Gepäck“.

Das Geld wurde ihnen von den Rotariern Lippe-Issel überwiesen und stammt aus dem Erlös des Justus Frantz Abend im Landhotel Voshövel. Insgesamt kamen an diesem Abend circa 20.000 Euro zusammen, das berichtete der Präsident Helmut Ackmann. „Wir haben uns entschlossen, die Auszahlung des Geldes über mehrere Jahre zu verteilen“, so Ackmann, der der Hilfsorganisation eine langfristige Unterstützung bieten und mit Hilfe der Rotarier Foundation auf internationaler Ebene den Betrag verdoppeln möchte. Erste Kontakte, zum Bespiel zu den Rotariern in Freetown sind über Ute Proff bereits geschaffen. „Wir werden anlässlich unseres Aufenthaltes dort einen Termin machen und unser Projekt vorstellen“, so Gudrun Gerwien.
Die Hilfe bezeichnet Helmut Ackmann als “eine fantastische Geschichte auf die wir recht stolz sind“. Es gehe nicht darum Löcher zu stopfen, sondern nachhaltig tätig zu sein. Das Hilfsprojekt der GAGU's in Sierra Leone erfülle das Konzept der Rotarier die sich um die Friedensförderung, der Kommunalentwicklung, der Wirtschaftsentwicklung, um Mütter und Kinder, um Hygiene, um die medizinische Versorgung und die Wasserversorgung in bedürftigen Ländern kümmern. „Die GAGU's bieten uns viele Möglichkeiten tätig zu werden“, so Ackmann.


Mit dem ersten Geld wurden zwei Klassenräume fertiggestellt. Das bedeutet, dass weitere 100 Kinder beschult werden können. Des Weiteren ist das erste Haus für Ebola Waisen bezugsfertig. Während ihres Aufenthaltes werden Gudrun Gerwien und Dieter Schmitt die Familie auswählen, die dort einziehen kann. Eine neue Schule soll im Norden Sierra Leones in Kabala entstehen, auch diesbezüglich wollen die GAGU's während ihres Aufenthaltes Kontakt zu den Behörden aufnehmen. Ein weiteres Projekt, dass bisher nur im Kopf von Gudrun Gerwien besteht, wie sie sagt, ist es, ein vernünftiges Krankenhaus zu finden, welches medizinisches Personal ausbildet, das dann auch im Land bleibt. Denn sie weiß: “Viele junge Menschen die sich im Ausland ausbilden lassen, kehren nicht in die Heimat zurück.“ Auch hier möchten die Schermbecker in den nächsten Tagen erste Gespräche mit dem Gesundheitsministerium führen.
„Uns ist wichtig das eine Schulausbildung gewährleistet, sowie Arbeits- und Ausbildungsplätze vor Ort geschaffen werden“, so Ackmann der auch berichtete das das erste Gespräch mit den Verantwortlichen der GAGU Zwergenhilfe bereits zu einem lauschigen Abend wurde und der „Grundstein“ für die Zusammenarbeit schnell gelegt war.

 

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