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Umfrage der Linken: Soll der Wolf getötet werden?

11.1.2021 Wolfsgebiet Schermbeck. „Soll ich getötet werden?“ hat DIE LINKE den Wolf, der im EU-Naturschutzrecht eine streng geschützte Art ist, aber, wenn er die Möglichkeit hat und weil es in ihm so angelegt ist, Nutztiere reißt, bei Facebook fragen lassen.

141 600 Facebooknutzer haben Interesse an der Wolfsthematik gezeigt, 4321 haben sich für das Töten und 4874 haben sich dagegen ausgesprochen.

In den speziellen Facebookgruppen der Städte und Gemeinden des Kreises Wesel war aber klar zu erkennen, dass die Mehrheit dieser Nutzer die Tötung des Wolfes nicht will. DIE LINKE im Kreis Wesel will das auch nicht und fordert die Landesregierung NRW auf, den Dauerzwist zwischen Wolfsbefürwortern und Wolfsgegnern zu lösen und alles zu tun, um die bedrohten Tiere der Nutztierhalter zu schützen. Nicht die Anzahl der Wölfe entscheidet wie viele Nutztiere ihnen zum Opfer fallen, sondern allein die getroffenen Schutzmaßnahmen für Herden, erklärte das Bundesamt für Naturschutz im Oktober 2020.

„Daher muss genauestens überprüft werden ob auch wirklich alle Möglichkeiten, die sich zur Problemlösung bieten, im Kreis Wesel genutzt werden. Die Chance, die die Landesregierung NRW hatte, hilfreiche Präventivmaßnahmen zu ergreifen bevor der Wolf in ein Gebiet einwandert, ist im Kreis Wesel ja bereits vertan worden“, so Hanne Kasper, stellv. Fraktionsvorsitzende der Linken im Kreistag.

Die Fördergelder, die zur Unterstützung der Nutztierhalter vorhanden sind, müssen auskömmlich für den Herdenschutz zur Verfügung gestellt werden. DIE LINKE kann und will nicht begreifen, dass man auf den Mond fliegen und sich weltweit vernetzen kann aber es zur Problemlösung des Wolfes nichts Besseres geben soll als seine Tötung; so wie vor 160 Jahren, als alle Wölfe in NRW ausgerottet waren.

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