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Volksbank Schermbeck: Neubau soll repräsentativ aber nicht protzig werden

19.8.2020 Schermbeck. Auf der Tagesordnung der nächsten Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses steht auch das Bauvorhaben der Volksbank Schermbeck eG.

Das Bankinstitut plant das Hauptgebäude an der Mittelstraße 54 mit einem Anbau an der Apothekerstege zu vergrößern. 34m lang und 12m breit wird das dreigeschossige Volksbankgebäude werden. Die Nutzfläche beträgt etwa 1000 Quadratmeter. Die geschätzte Investitionssumme liegt bei 4 Millionen Euro, das teilte der Vorstand des Bankinstitutes in einer Pressekonferenz mit. Geschätzte Bauzeit circa ein- bis eineinhalb Jahren.
An der Planung beteiligt sind mehrere Architekturbüros. Architekten Brilo + Klein-Bösing, funke + funke GmbH, sowie die Innenarchitekten Zachert+Hinterberger.


„Das neue Gebäude soll repräsentativ aber nicht protzig ,das alte soll mit dem neuen verbunden werden und als Gesamtwerk in einem besonderen Licht erstrahlen“, erklärte Architekt Johannes Brilo. Anstelle eines großen Kubus werden zwei barrierefreie Stadthäuser einstehen, die sich in Optik und Volumen in das Stadtbild einfügen. Das Gebäude- eine Kombination aus münsterländischem Mauerwerk und Glasfronten- richtet sich mit den Eingängen zur Apothekerstege aus. Alt und neu werden mit einem Glaskubus, in dem sich ein ebenfalls gläserner Aufzug befindet, verbunden.
In das neue Haus werden auch die Mitarbeiter die in der Weseler Straße 3 arbeiten, umziehen. Der SB Bereich dort wird bleiben, aber verkleinert. Die freien Räumlichkeiten werden vermietet.


Viele Fragestellungen und hohe Anforderungen haben den Planungsprozess begleitet. Vor allem auch die Frage „Brauchen wir ein solches Gebäude überhaupt“, so Bankvorstand Rainer Schwarz, der diese Frage auch gleich mit „Ja das muss sein und zwar jetzt. Dies ist unsere Investition in die Zukunft der Volksbank Schermbeck“ beantwortete. In den letzten zwanzig Jahren sei die Bank unaufhörlich gewachsen, die Kundentermine wurden intensiver, die Besucherfrequenz steige und damit auch die Anforderungen an die Bank. NEW Word, Jobsharing, Desksharing und Homeoffice, hochkomplexe Firmensituationen und geforderte Individuallösungen für unterschiedlichste Problemsituationen sind Ansprüche, die die Volksbank gemeinsam mit ihren Mitarbeiten in einem Prozess des Umdenkens umsetzt. Das klar formulierte Ziel erklärte Vorstand Norbert Scholtholt „Die Erweiterung muss uns in die Lage bringen, noch besser und noch schneller für unsere Kunden arbeiten und damit dauerhaft bessere Finanzdienstleistungen anbieten zu können“. Der eigene Schreibtisch mit Familienfotos und persönlichem Kram war also gestern, heute passen sich die Mitarbeiter den Kundenanforderungen an und wechseln je nach Anforderung in den Räumlichkeiten.


Anischt Kreuzung Apothekerstege/Landwehr

Deswegen wird auch das Hauptgebäude den Anforderungen angepasst und entsprechend umgebaut. Der Eingang bleibt bestehen, aber die Kundenhalle wird großzügiger und mit großen Fenstern ausgestattet.
„Flexibilität auf höchstem Niveau,“ unter diesem Gesichtspunkt sei das Vorhaben umgesetzt worden, erklärte Architektin Monika Heinrichs. Das beinhalte auch, dass Wände verschoben und Räume je nach Anforderung größer und kleiner gestaltet werden können.
Der Baubeginn soll starten, sobald die Baugenehmigung vorliegt

Ostansicht Innenhof

 


Südansicht Apothekerstege

 

 

Westansicht Eingangsbereich

 

 

 

 

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