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Dr. Peter Paic: Corona darf nicht Kunst und Kultur töten

8.7.2020 Kamp-Lintfort/ Kreis Wesel. Das „Geistliche und kulturelle Zentrum Kloster Kamp“ (GKZ) steht nach coronabedingten finanziellen Einbrüchen kurz vor dem Aus und bittet deshalb unter anderem den Kreis Wesel um finanzielle Unterstützung.

SPD-Landratskandidat Dr. Peter Paic hat dem Leiter des GKZ, Dr. Peter Hahnen, deshalb nun seine Unterstützung zugesagt.

Die Auswirkungen der Coronakrise machen sich auch bei den kulturellen Einrichtungen im Kreis Wesel bemerkbar. Ausbleibende Besucher, Absagen von Veranstaltung und Führungen bei gleichbleibenden Fixkosten haben bei Einrichtungen wie dem GKZ in Kamp-Lintfort zu erheblichen finanziellen Einbrüchen geführt. Davon berichtete Dr. Peter Hahnen jetzt dem SPD-Landratskandidaten Dr. Peter Paic, der stellv. SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzenden, Gabriele Gerber-Weichelt, sowie dem Chef der Kamp-Lintforter SPD Ratsfraktion, Jürgen Preuß, bei einem Besuch in Kamp-Lintfort. Das Zentrum im Kloster Kamp lebt vor allem vom ehrenamtlichen Engagement sowie von öffentlichen und kirchlichen Fördermitteln. Die Zuschüsse des Kreises Wesel wurden jedoch in den vergangenen Jahren durch die Mehrheit von CDU, FDP und den Grünen massiv gekürzt. Ein Fehler, wie SPD-Landratskandidat Paic meint: „Schon im Laufe der Haushaltsberatungen 2019 hatte die SPD an diesem Vorgehen massive Kritik geübt. Jetzt steht das Zentrum finanziell mit dem Rücken an der Wand.“ Kulturelle Angebote wie dieses seien identitätsstiftend und ein wichtiger Teil des Freizeit- und Bildungsangebotes im Kreis Wesel“, so Paic weiter. Das Kloster Kamp mit seinen Angeboten habe Strahlkraft weit über den Kreis hinaus und verbinde in einzigartiger Weise Kultur und Religion miteinander, ohne dabei einem missionarischen Auftrag zu folgen.

Bei dem Hilferuf, so Hahnen, gehe es konkret um eine einmalige Hilfe von 60.000 Euro. Die Stadt Kamp-Lintfort hat bereits Unterstützung signalisiert und auch das Bistum Münster werde sicherlich behilflich sein, die unverschuldete Notlage zu lindern. „In dieser Situation steht es dem Kreis Wesel gut zu Gesicht, sich solidarisch zu zeigen und das Geistliche und Kulturelle Zentrum Kloster Kamp finanziell zu unterstützen“, meint Dr. Peter Paic und zeigt sich offen dafür, auch anderen kulturellen Einrichtungen im Kreis Wesel unter die Arme zu greifen. „Corona darf nicht Kunst und Kultur in unserem Land töten“, sagt Paic. Gemeinsam mit dem SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzenden Gerd Drüten will Dr. Peter Paic im Kreistag für eine finanzielle Hilfe werben. Auch die anderen Fraktionen stünden hier nun in der Verantwortung, Farbe zu bekennen und die Kulturschaffenden nicht allein zu lassen.

 

Nach seinem Termin beim GKZ, will Paic nun als nächstes die Burghofbühne in Dinslaken besuchen, um sich auch dort ein aktuelles Bild zu verschaffen.

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