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Frauen und Altersvorsorge – wenn nicht jetzt, wann dann?

5.3.2020 Kreis Wesel (pd).  Die Fachstelle Frau und Beruf des Kreises Wesel nimmt den Start des neuen Jahrzehnts 2020 zum Anlass, das Thema „Frauen und Altersvorsorge“ auf ihre Agenda zu setzen.

Ziel ist es, Frauen dabei zu unterstützen, ihre Existenz im Alter finanziell abzusichern. „Frauen sollen dazu animiert werden, ihre eigenen Finanzen in die Hand zu nehmen. Ich wünsche mir, dass sich Frauen im Alter von 60 Jahren nicht mehr ärgern müssen, weil sie im Alter von 20, 30 oder 40 Jahren nicht an ihre Zukunft gedacht haben,“ sagt Monika Seibel von der Fachstelle Frau und Beruf des Kreises Wesel.
Immer noch verlassen sich viele Frauen bei der Absicherung ihrer Zukunft auf den Staat, ihre Familie oder ihren Partner. Insbesondere Mütter sind im Alter betroffen. Ökonomen haben errechnet, dass Frauen im Laufe ihres Lebens auf viel Geld verzichten: in der Elternzeit, während des beruflichen Wiedereinstiegs in Form von Teilzeit-Lösungen oder durch reduzierte Arbeitszeit infolge der Pflege und Betreuung von Familienangehörigen.
„Der Schlüssel zur eigenständigen Existenzsicherung und Altersvorsorge von Frauen liegt in einer fairen und bewussten Aufteilung der Erwerbstätigkeit und Familienarbeit in Paarbeziehungen,“ erklärt Monika Seibel. Alle Frauen sind eingeladen, zunächst einmal persönlich zu schätzen, zu welchem „Altersvorsorge-Typ“ sie tendieren. Ein kleiner Check unter www.kreis-wesel.de/frauundberuf hilft, sich dem eher unliebsamen Thema anzunähern. Sie können herausfinden, wie es um ihre finanzielle Eigenständigkeit steht. Zudem sind Hinweise auf spezifische Unterstützungsangebote, Informationsquellen und neutrale Beratungsstellen aufgelistet. Eine Veranstaltungsreihe im Herbst ist geplant.
Kontakt: Monika Seibel, Tel.: 0281 207-2201 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Weitere Informationen unter www.kreis-wesel.de/frauundberuf.

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