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In Kürze Neustart der Nachbarschaftsberatung

17.12.2019 Schermbeck (geg). Im August 2009 ging die Nachbarschaftsberatung in Schermbeck zunächst als Pilotprojekt vielversprechend an den Start.

Die Arbeit der Institution wurde sogar beim Ideenwettbewerb für Kommunen der NRW-Bank im Jahr 2011 mit dem ersten Preis ausgezeichnet. In der Kategorie „Wohnen und Leben“ erhielt die Nachbarschaftsberatung von Ralf Jäger (Minister für Inneres und Kommunales NRW)großes Lob für die innovative Arbeit. Das ist im Evaluationsbericht des Jahres 2011 nachzulesen.
Und während andere Kommunen die Projektidee für ihre Gemeinde übernahmen, war es in Schermbeck nicht von Erfolg gekrönt. Die fehlende Kontinuität der Koordinierungsstelle und mangelnde Präsenz der Arbeit nach aussén trug dazu bei. Als die Koordinatorin Jasmin Kuhlmey, die mehrfach pausierte, die Gemeinde Schermbeck zum dritten Mal und nun wohl endgültig verließ, entschied sich die Verwaltung in Absprache mit der Bezirksregierung und der EU Fördermaßnahme LEADER einen Träger zu suchen.


v.l. Pfarrer Dieter Hofmann, Theo Lemken Vorstand Lühlerheim, Jürgen Orts Geschäftsführer Diak. Werk

Jetzt soll es durch eine Kooperationspartnerschaft aus evangelischer Kirchengemeinde Schermbeck, der evangelischen Stiftung Lühlerheim und des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Wesel einen Neustart geben. Auf der unterschiedlichen Erfahrungsgrundlage der drei Institutionen wollen die Träger eine enge Verzahnung aufbauen.
Für die professionelle Begleitung des Projekts wird nun das Diakonische Werk als Anstellungsträger in enger Abstimmung mit der LEADER Region für eine Halbtagsstelle eine geeignete Person als Koordinatorin suchen. Jürgen Orts, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Wesel wünsche sich, dass in seinem Kreis der Angestellten sich jemand finde, der bereit sei Stunden aufzustocken. „Das ist der Idealfall,“ sagt er. Das Büro, das gleichzeitig Anlaufstelle ist, soll im evangelischen Gemeindehaus zu finden sein. „Das Gemeindehaus stellt im gesellschaftlichen Leben Schermbecks bereits ein belebtes Zentrum dar, das etabliert ist“, betont Pfarrer Dieter Hofmann. Und: “Das Angebot steht allen Menschen offen und ist nicht konfessionell gebunden“.
Außerdem finden im Gemeindehaus bereits Beratungen des diakonischen Werkes statt. „Strukturen die sich als sinnvoll erweisen können“, so Ort. Diese kann die Nachbarschaftsberatung zur Verbreitung und Vernetzung ihrer Arbeit von Mensch zu Mensch nutzen. Es gebe sicherlich innerlich neue Schwerpunkte, aber die Nachbarschaftsberater sollen nicht als Alleinkämpfer unterwegs sein, betonte Teo Lemken, Vorstand der evang. Stiftung Lühlerheim.
Sobald der Auftrag der Übernahme der Trägerschaft schriftlich vorliege, werde die Ausschreibung erfolgen, so dass der Neustart erfolgen kann, so Jürgen Ort.

 

 

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