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Klaus Roth BfB: Organisation des Rettungsdienstes nicht verändern

4.8.2019 Schermbeck (pd).  Anlässlich der Einweihung der neuen Rettungswache im Januar 2007 schrieb die Presse: „Durch den vom Kreis und der Stadt Wesel in Schermbeck eingerichteten Standort würden die Wege deutlich verkürzt." Und wer einmal auf einen Rettungswagen gewartet habe, der wisse, wie lang eine Minute sein könne. Damals Landrat Dr. Müller: „Deshalb war es konsequent, dass hier jetzt ein moderner Stützpunkt entstanden ist.“ Die Investition war u. a. erforderlich, weil die Schermbecker Ärzte den Rettungsdienst nicht mehr leisten konnten. Die Weseler Hauptwache stationierte einen Notarzt nach Schermbeck. Damals wohnte das Rettungspersonal hauptsächlich in Schermbeck. Sie brachten die erforderlichen Ortskenntnisse mit. Im Laufe der Jahre wurde ausgeschiedenes Schermbecker Rettungspersonal durch Weseler ersetzt, die nur mangelnde Ortskenntnisse mitbringen. Heute verlässt man sich ausschließlich auf das NAVI. Das NAVI hat in Schermbeck noch große Lücken, z. B. im Weselerwald. Das Schermbecker Rettungspersonal kennt noch viele Abkürzungen, die Kollegen aus Wesel nicht kennen. Ich erinnere an einen Notfall auf der Tennisanlage im August 2011. Der Schermbecker Notarzt war schneller vor Ort als der aus Wesel kommende Krankenwagen. Das Rettungspersonal konnte die Anlage nicht finden.

 Aus Sicht unserer Fraktion „Bürger für Bürger“ sollte an der bisherigen Organisation des Rettungsdienstes in Schermbeck nichts geändert werden. Wir haben die Information, dass auch die Johanniter Unfallhilfe nicht besonders glücklich darüber ist, ihren Standort nach Schermbeck zu legen. Außerdem haben wir gewisse Bedenken, ob die in einem Pressebericht aufgeführten Schermbecker Ärzte zukünftig den Notarzteinsatz bewältigen können. Ausgeschiedenes Schermbecker Rettungspersonal sollte durch Schermbecker ersetzt werden. Sie verfügen über die erforderlichen Ortskenntnisse.

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