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Charlotte Quik MdL: Gelder für Kitas bewilligt

26.7.2019 Schermbeck (pd).  Die NRW-Koalition stärkt seit Regierungsantritt 2017 konsequent die Kitalandschaft in Nordrhein-Westfalen und damit die Familien in unserem Land . Wir haben sowohl ein Kita-Rettungspaket aufgelegt als auch ein Übergangsgesetz beschlossen. Beides hilft, unsere Kindertagesstätten bis zur Reform des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) finanziell abzusichern. Dazu gibt es jetzt die genauen Zahlen, welches Jugendamt wieviel Geld bekommen hat. Dazu erklärt die heimische CDU-Landtagsabgeordnete Charlotte Quik:

„Ich freue mich, dass die Jugendämter im Kreis Wesel zusätzlich 10.922.813 Euro aus dem Kita-Rettungspaket für 2017/2018 und 8.387.401 Euro aus dem Übergangsgesetz für 2019/2020 erhalten. Damit hat die NRW-Koalition direkt nach Regierungsantritt die Existenz vieler Kitas gesichert, die unter Rot-Grün kurz vor der Schließung standen. Zudem gewährleisten diese zusätzlichen Mittel die Qualität in unseren Kindertagesstätten, bis das neue KiBiz die Kitalandschaft finanziell zukunftssicher aufstellt.
Es ist mir ein Herzensanliegen, dass die Kleinsten bei uns im Kreis Wesel gut versorgt sind. Das klappt aber nur, wenn die Rahmenbedingungen für qualitativ gute frühkindliche Bildung und Betreuung gesichert sind, bis das neue, überarbeitete KiBiz zum Ende dieses Jahres beschlossen wird. Mit den zusätzlichen Mitteln für die Träger sichern wir die Qualität in den Kitas. Die Erzieherinnen und Erzieher sind der wichtigste Faktor für gute Betreuung und frühkindliche Bildung. Mit dem Geld schaffen wir die Grundlage dafür, dass die qualifizierten Beschäftigten ihre Arbeit für die Kinder und Familien in Nordrhein-Westfalen verlässlich fortsetzen können.“

Die Fördersummen teilen sich wie folgt auf:
Zusätzliche Förderung aus dem Kita-Rettungspaket 2017/2018:
Dinslaken (1.758.989 Euro), Kamp-Lintfort (967.967 Euro), Moers (2.260.727 Euro), Rheinberg (720.400 Euro), Voerde (796.223 Euro), Stadt Wesel (1.648.768) Euro, Wesel Kreisjugendamt - betreut die Kommunen Alpen, Hamminkeln, Hünxe, Neukirchen-Vluyn, Schermbeck, Sonsbeck und Xanten, die über kein eigenes Jugendamt verfügen (2.769.739 Euro).

Zusätzliche Förderung aus dem Übergangsgesetz 2019/2020:

Dinslaken (1.385.193 Euro), Kamp-Lintfort (793.905 Euro), Moers (1.661.689 Euro), Rheinberg (526.017 Euro), Voerde (643.236 Euro), Stadt Wesel (1.233.994 Euro) und Wesel Kreisjugendamt (2.143.367 Euro).

Hintergrund:
Ein wesentlicher Baustein im Koalitionsvertrag ist die Reformierung des Kinderbildungsgesetzes für unsere Kleinsten. Das KiBiz ist die Finanzierungsgrundlage der Kitas in Nordrhein-Westfalen. Der Gesetzesentwurf wurde im Juli von CDU und FDP ins Parlament eingebracht. Die Reform soll für das Kindergartenjahr 2020/21 in Kraft treten.

Unmittelbar nach Regierungsantritt im Jahr 2017 hat die NRW-Koalition mit dem Kita-Rettungspaket von einen halbe Milliarde Euro zusätzlich zur Regelförderung eine erste Unterstützung der Kindertagesstätten auf den Weg gebracht. In einem zweiten Schritt wurde das Übergangsgesetz beschlossen. Es bringt den Kita-Trägern nochmals zusätzliche Mittel in Höhe von 450 Millionen Euro für das aktuell laufende Kita-Jahr 2019/20. Mit dem neuen KiBiz werden ab dem kommenden Kita-Jahr jährlich und zusätzlich 1,3 Milliarden Euro in das System der Kindertagesbetreuung investiert werden. Davon rund eine Milliarde Euro in mehr Qualität.

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