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Dank des ehrenamtlichen Engagements von Samira Nickel, Nele Sonsmann, Nele Aehling, Lyn Domeyer, Bea Aehling, Emma Aehling, Oskar Sonsmann und Sarah Sonsmann (hinten v. l. n. r.) sowie Rainer Schikora, Thorsten Sonsmann sowie Thomas Wittwer (vorne v. l. n. r.) können sich die Kinder und Jugendlichen des WSV jetzt in einem umgestalteten Bauwagen zum Austausch treffen. (Foto: WSV/Rainer Schikora)

WSV Schermbeck: Neuer Bauwagen für Nachwuchstrainerinnen und -trainer

5.7.2024 Schermbeck (pd). „Der Bauwagen dient als Treffpunkt für den Nachwuchs und fördert jetzt den Austausch der Kinder sowie Jugendlichen untereinander“, das sagt Rainer Schikora ehemaliger Mitarbeiter der Westenergie.

Ob in der Kinderbetreuung, der Jugendarbeit oder dem Sportverein – das Ehrenamt hat viele Gesichter und wer sich engagiert, verdient Anerkennung. Dies ermöglicht der Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter, die Westenergie AG in seinen Partnerkommunen in Form der Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort und unterstützt dort, wo meist keine finanzielle Hilfe vorhanden ist. In diesem Jahr profitieren die Nachwuchstrainerinnen und -trainer des Wassersportverein Schermbeck e. V. (WSV) davon. Die Kinder und Jugendlichen können sich ab sofort in einem umgerüsteten Bauwagen zurückziehen.

Der ehemalige Mitarbeiter der Westnetz GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der Westenergie, Rainer Schikora, hat das Projekt eingereicht und damit den Umbau ermöglicht. „Der Bauwagen dient als Treffpunkt für den Nachwuchs und fördert jetzt hoffentlich den Austausch der Kinder sowie Jugendlichen untereinander“, sagte Rainer Schikora. Unterstützung erhielt er dabei abwechseln von 19 weiteren Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtlern, die ihn bei dem Projekt unterstützten. „Die Aktion lebt von den vielen helfenden Händen und es ist schön zu sehen, wie viel wir erreicht haben.“

Mit Westenergie aktiv vor Ort unterstützt das Unternehmen aus Essen das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeitenden. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält für sein Projekt bis zu 2.000 Euro. Westenergie übernimmt dabei „nur“ die Materialkosten, aber keinen Arbeitslohn. Denn im Mittelpunkt steht der ehrenamtliche Einsatz, der gefördert und belohnt wird.

Neben der Energieversorgung engagiert sich Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Mittels Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Alleine über die Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort konnten im vergangenen Jahr fast 400 Projekte unterstützt werden. Seit dem Start der Initiative im Jahr 2005 wurden bereits rund 12.000 Vorhaben umgesetzt und von Westenergie mit über 22 Millionen Euro bezuschusst.

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