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Ministerin Heinen-Esser begeisterte mit gehaltvollen Beiträgen

16.1.2019 Schermbeck (geg) Mit Applaus wurde Ursula Heinen-Esser, Ministerin des Landes NRW für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz im Begegnungszentrum des Rathauses empfangen.

Im Gepäck hatte sie gute Nachrichten für die Schermbecker Bürger, doch bevor sie von diesen berichtete wurde die Ministerin ihrerseits überrascht. Denn die Musikerin Gabi Apfelbeck zeigte sich im Gewand der Kölner Colombina Colonia, deren Mitglied Ursula Heinen-Esser ist. Heinen berichtete, was es mit den Damen auf sich hat. „Die Colombinen sind eine reine Frauengesellschaft, die sich aufgrund der Tatsache, dass der Kölner Karneval eine reine Männerdomäne ist, im Jahr 1999 gegründet hat. Seit 2010 werden die Columbinen im Kölner Rosenmontagszug von 10 Amazonen auf weißen Pferden begleitet“. Gabi Apfelbeck ist die musikalische Leiterin der „Colombinen“.


Ministerin Ursula Heinen-Esser hatte mehre Themen im Gepäck, mit denen sich das Ministerium derzeit intensiv beschäftige. Zum Dieselfahrverbot in einigen Städten sagte sie: . Sie sehe noch nicht nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um die Grenzwerte einzuhalten und die Luft in den Städten zu verbessern. Wenig Verständnis hat Heinen-Esser für die Haltung der Autohersteller, die kaum Bereitschaft zeigen, die Umrüstung älterer Dieselfahrzeuge zu unterstützen.


Thema Landwirtschaft. Insgesamt wären 637 Anträge zum teilweisen Schadensausgleich von Dürreschäden mit einem Volumen von 15,5 Millionen Euro bei der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen eingegangen. „Wir brauchen für die Zukunft Pflanzen, die mit den extremen Wetterbedingungen klar kommen“, so Heinen–Esser.
Aber auch die Waldbesitzer hatten in diesem Jahr zu leiden. Der Wald sei ebenfalls durch die Dürre im Bestand stark beschädigt, hinzu sei dann die Borkenkäferplage gekommen. Hier gebe es aber Hoffnung. Komme der Borkenkäfer wohl ganz gut mit der Kälte klar, aber weniger mit dem feuchten Schmuddelwetter das derzeit herrsche. „Wir müssen uns mit den Folgen des Klimawandels befassen und Anpassungsstrategien entwickeln“, so Heinen-Esser.
Auf der Agenda der Ministerin stand natürlich auch ein weiteres Thema, welches den Schermbeckern unter den Nägeln brennt. Der Wolf nämlich. Lange habe man von ihm nichts mehr gehört, aber es sei noch zu früh zu sagen, dass er wohl weitergezogen sei. Der Wolf sei als Tier streng geschützt. Die Aufgabe des Ministerium sei es,Verfahren zum gemeinsamen Leben zu entwickeln. Schon recht früh sei das Wolfsgebiet ausgewiesen worden, auch eine Pufferzone sei mittlerweile ausgewiesen. Ein Wunsch der aus der Kommunalpolitik kam. Auf EU Ebene wolle man sich mit Berufsgruppen wie den Schäfern kümmern, die derzeit noch auf der Strecke bleiben.
Eine Änderung im Bundesnaturschutzgesetz soll festlegen, wie mit auffälligen Wölfen umgegangen wird, so die Aufgabe für die Zukunft. Denn:"Als erstes zählt die Sicherheit der Bevölkerung, dann die der Nutztiere," sgate Heinen Esser.

 

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