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"(..)als hätte ihnen der liebe Gott die Hand zum Malen geführt"

12.12.2017 Schermbeck (geg/pd). Am Anfang stand eine Idee. Eine Skizze mit Kuli. Ein Gespräch. Der Vorschlag, Gemeinde einzubeziehen. Maße wurden genommen - viel Leinwand besorgt.


Am Anfang wurden zunächst fünf Rahmen mit weißer Leinwand bespannt. Der Anfang für den neuen Hintergrund der Krippe in der Ludgeruskirche war gemacht. Dort -wo sonst Tannenbäume die Kulisse bildete, sollte ein Gemälde entstehen. Die Fläche ist beachtlich: 6,30 m breit und 2,30 m hoch. Nur der Kirchenraum selbst war groß genug, um die fünf Wände, die ein Ganzes bilden, zu bemalen. „Ein Atelier in der Kirche, das ist schon etwas Besonderes“, sagt die Künstlerin Regna  Schumachers. Beim Aufbau der Elemente haben Franz Kreienkamp, Anton Lankes und Hubert Schäpers geholfen.


Es war eine echte Herausforderung für die Künstlerin Regina Schumachers aus Rhade, das Unterfangen anzugehen. "Die Zusammenarbeit mit Gemeinde-Mitgliedern war mein eigener Wunsch. Pastor Honermann hat mir daraufhin die Bewohner aus Haus Kilian vorgeschlagen, und ich war gleich angetan davon. Wir haben uns kurz kennengelernt und sofort gut verstanden", so Schumachers.
Da sie schon sehr viele Stunden an dem Werk gearbeitet hatte, kostete es zunächst Kraft, als die Maler vom Haus Kilian eifrig und zügig in die Gestaltung hineinmalten. Die gemeinsame aber Arbeit gestaltete sich schnell als sehr kreativ und erfolgreich. „Das hat so viel Spaß gemacht, ich bin ganz begeistert“, so Regina Schumachers.
Levi Friese, Ute Geske, Michael Loewenau und Manfred Meyer haben unter Begleitung von Birgit Förster und Nicole Schulte-Kellinghaus und unter Anleitung durch die Künstlerin, mit unaufhörlicher Begeisterung das großformatige Bild in warmen Farben mitgestaltet.


Die Künstlerin aus Deuten erinnert sich: “Die Damen und Herren haben bis zur Selbstausgabe gemalt, sie waren kaum zu stoppen, es war so als habe der liebe Gott ihnen die Hand geführt“.
Regina Schumachers malte die Umrisse und erledigte die Feinarbeiten, so dass die Maler aus dem Haus Kilian ihre eigenen Arbeiten auch wieder erkennen.
Von rechts, sozusagen von Osten kommen mit dem Morgenrot die Könige mit ihren Kamelen. Sie ziehen Richtung Bethlehem. Vor den Toren der Stadt – in der Mitte des Geschehens – finden wir den Stall mit dem Neugeborenen und seinen Eltern.


„Als der Himmel auf die Erde kam“ – lautet das Thema des diesjährigen Advent. Der Sternenhimmel beleuchtet mit einem warmen Glanz die Szene der Menschwerdung Jesu. In diesen Himmel hat Regina Schumachers die Verstorbenen gedanklich hineingewoben, die uns den Weg voraus gegangen sind. Nach links, im „Westen“ schließen sich die Höhlen von Bethlehem an, wo die Hirten mit den Schafen ihre Unterkunft hatten.

 

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