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Verkehrsprognose zu Beginn der Sommerferien in NRW

23.6.2020 Leverkusen (straßen.nrw). Nordrhein-Westfalen startet in dieser Woche in die Sommerferien. Auch in Hamburg und Schleswig-Holstein beginnen die Ferien.

Daher ist insbesondere Freitag (26.6.) streckenweise mit wesentlich mehr Verkehr und Stau zu rechnen. "Eine genaue Prognose ist in diesem Jahr allerdings schwierig, da die Corona-Pandemie auch beim Reisen Routinen verändert", sagt Tilo Voigt, Ingenieur der Stabsstelle Baustellenkoordination in der Straßen.NRW-Verkehrszentrale. Ob sich mehr Menschen im eigenen Auto auf den Weg in den Urlaub machen oder lieber zu Hause bleiben, lässt sich nicht abschätzen.
Um den möglichen Reiseverkehr nicht zu behindern, werden die Reiserouten dennoch von kurzfristigen Baustellen freigehalten. "Unsere großen Maßnahmen sollten die Verkehrsteilnehmer aber dennoch bei der Planung berücksichtigen", so Voigt.

Die Straßen.NRW-Verkehrszentrale rechnet mit einem schnell ansteigenden (Reise-)Verkehr am Freitag ab 14 Uhr bis voraussichtlich 19 Uhr. Besonders betroffen sind davon die Autobahnen, die in Richtung der Küsten führen wie die A1, die A31, die A40, die A57 und die A61. Die Verkehrslage und mögliche Reisezeitverluste werden auf der Seite www.Verkehr.NRW dargestellt. Insbesondere Sonntag (28.6.) ist eine deutlich entspanntere Verkehrslage zu erwarten.

Behinderungen in Richtung Nord und Süd

Auf der A1 ist insbesondere in den Bereichen um Dortmund/Unna, Osnabrück und Bremen mit zum Teil erheblichen Staus zu rechnen. Auch im Bereich Gevelsberg/Hagen muss in beiden Fahrtrichtungen mit Behinderungen gerechnet werden.

Auf der A3 sind im gesamten Abschnitt zwischen Köln und Oberhausen (beide Fahrtrichtungen) sowie ab dem Ruhrgebiet in Richtung der Niederlande und in Höhe  Arnheim Staus zu erwarten. Auch in Richtung Süden müssen Verkehrsteilnehmer auf der A3 mehr Zeit für Ihre Reise einplanen.

Im Großraum Köln muss auf den Autobahnen A1, A3, A4 und A57 mit einer angespannten Verkehrslage gerechnet werden.

Neben dem Neubau der Lennetalbrücke (bei Hagen) finden auf der A45 zwischen Hagen-Süd und Lüdenscheid-Süd in beiden Richtungen Arbeiten statt. Auch auf
den Abschnitten Drolshagen bis zum Autobahnkreuz Olpe-Süd sowie von Siegen bis zur Landesgrenze Hessen ist mit Behinderungen zu rechnen.

Vollsperrungen auf der A43 und A61

Weiterhin muss im Wesentlichen auf folgenden Strecken mit Behinderungen gerechnet
werden:
* Auf der A33 im Bereich Paderborn muss mit Staus und Behinderungen gerechnet werden.
* Auf der A40 ist im Ruhrgebiet mit Staus und stockendem Verkehr zu rechnen.
* Auf der A43 im Raum Bochum/Recklinghausen ist mit Behinderungen und einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen.
* Auf der A44 ist im Bereich Unna/Werl mit Staus zu rechnen.
* Auf der A52 muss im Bereich Düsseldorf/Mönchengladbach mit Staus gerechnet werden.
* Auf der A61 und der A565 im Bereich Meckenheim kann es zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen kommen.
* Die Sperrung für Fahrzeuge über 3,5t auf der Leverkusener A1-Rheinbrücke dauert an.

* Die A61 ist in Fahrtrichtung Koblenz für etwa acht Wochen voll gesperrt. Zwischen Bergheim und Bergheim-Süd wird die Betonplattenfahrbahn durch eine
Asphaltfahrbahn ersetzt.

* Ebenfalls vollgesperrt wird die A43 zwischen der Recklinghausen-Herten und dem AK Recklinghausen in Fahrtrichtung Wuppertal am verlängerten Wochenende
von Donnerstag (30.7.) 21 Uhr bis Montag (3.8.) 5 Uhr und in der Gegenrichtung (Fahrtrichtung Münster) von Donnerstag (6.8.) 21 Uhr bis Montag (10.8.) 5 Uhr.
Hier wird im Zuge des sechsspurigen Ausbaus die Asphaltdecke eingebaut.

Auf der Seite www.Verkehr.NRW werden Informationen wie die aktuelle Verkehrslage sowie Baumaßnahmen (auch zukünftige) übersichtlich dargestellt. Über 200 Webcams vermitteln den Nutzern des Verkehrsinformationsportals einen "Eindruck wie vor Ort".

Aktuelle Verkehrsmeldungen aus anderen Bundesländern wie auch aus Österreich, der Schweiz, Belgien und den Niederlanden sind unter https://www.strassen.nrw.de/de/presse/meldungen/2020/index.html verlinkt.

Rettungsgasse bilden

An dieser Stelle noch der Hinweis, dass bei Schrittgeschwindigkeit oder im Falle eines Staus auf Autobahnen sowie auf Außerortsstraßen mit mindestens zwei
Fahrstreifen für eine Richtung eine Rettungsgasse zu bilden ist: Links nach Links, der Rest nach rechts, der Seitenstreifen ist nicht zu nutzen. Im Bereich von Anschlussstellen ist in den rechten Fahrspuren eine Einfahrspur von der Autobahneinfahrt in die Rettungsgasse von den Fahrzeugen dieser Spuren freizuhalten.

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